Erfahren Sie das wichtigste über die erogenen Zonen der Frau
Zwei amerikanische Sexualexpertinnen haben 2015 den Begriff Orgasmuskluft definiert. Da geht es nicht um Liebe, Sex und den Himmel voller Geigen.
Es ist eher das Problem, dass beim Sex mit einem Partner 68% der Männer den Höhepunkt erreichen und dagegen nur 26% der Frauen. Etwas unbefriedigend und auch leicht deprimierend. Was aber nicht bedeuten soll, dass ein Großteil der Frauen frigide ist. Ganz im Gegenteil, denn beim gleichgeschlechtlichen Sex erreichen min. 81% der Frauen den Höhepunkt. Doch woran liegt es genau?
Erogene Zonen der Frau – Erregung auf den Punkt gebracht

Zwischen Missverständnissen und Mythos wird viel gemunkelt, was Lust macht. Nicht umsonst kommt der Begriff aus dem Griechischen und bedeutet per definitionem: Eros=Liebe und –genes=verursachend. Gerade die erogenen Zonen sollten bei geeigneter Reizung die Lust eines Menschen und dessen sexuelle Erregung steigern. Doch gerade diese Punkte können nicht beliebig gedrückt werden wie Knöpfe, um Erregung hervorzurufen. Es sind eher sehr individuelle Bestandteile eines höchst komplexen Mechanismus bei Männern und Frauen.
Doch das eigentliche erotische Abenteuer findet eher im Kopf statt, denn wenn es das Gehirn nicht zulässt, kommt auch kein Lustempfinden auf, wobei Männer und Frauen eher auf unterschiedliche Weise auf erotische Reize reagieren. Das Zusammenspiel von Seh-, Hör- und Geruchssinn spielen eine nicht ganz unwichtige Rolle.
Bedenkt man seine eigene Reaktion bei einem Video, wo sich Held und Heldin letztendlich doch bekommen und 30 Sekunden Sinnlichkeit Frauenherzen und ihre Gedanken beschleunigen. Empfehlen kann man auf jeden Fall einige Videos, wo die Verführung über 90 Minuten andauert bis zuletzt. Es ist zwar Hollywood, aber nicht immer dem eigenen Leben bzw. Vorstellungen fremd. Geheime Wünsche sind zum Ausleben da.
Vergessen darf man aber nicht, dass die Berührung der erogenen Zonen und die sexuelle Phantasie das Lustempfinden wecken, doch ohne entsprechendes Verlangen oder ungeeignete Reizung und Berührung kann es beim Partner auch negative Gefühle oder Schmerz hervorrufen. Einfühlungsvermögen ist hier gefragt und nicht das stoische herunterbeten oder Lesen von einem Artikel, der ein wenig zu viel an Motivation sein könnte. Es geht um mehr, als um eine Bedienungsanleitung oder ein Quiz für guten Sex. Die besten Tipps findet man zwar in einem Forum oder einem Ratgeber, wobei hier sicher für den ein oder anderen die richtigen Denkanstöße gegeben werden, doch die Umsetzung sieht nicht immer ganz so einfach aus.
Video: Erogene Zonen der Frau
Für einen Mann gelten oft andere Bereiche des Körpers als erogene Zone, als für eine Frau. Doch finden muss man sie, kennen muss man sie und das nötige Fingerspitzengefühl sollte immer eine wichtige Rolle spielen, damit es für den Partner mit dem größtmöglichen Lustgewinn bis hin zum Orgasmus verbunden ist. Da hilft kein vom Fitness-Studio gestählter Körper oder der Aufenthalt auf einer Beauty-Farm, alles ein Nice-to-Have, aber hier ist die Liebe insbesondere zum Detail gefragt.
Den spezifischen erogenen Zonen von Frauen auf der Spur

Jeder Mensch besitzt die Fähigkeit auf sexuelle Reize zu reagieren. Das physiologische Grundprinzip ist bei Mann und Frau ähnlich, doch die Reaktionen auf die Auslöser sind unterschiedlich und je nach Vorliebe mehr oder weniger stark auf individuelle Bedürfnisse festgelegt. Nicht jede Zone oder jeder Bereich ist aktiv und ruft eine starke Erregung hervor. Auch wenn uns in den Medien vom Super-Orgasmus, der nur über die Super-Orgasmus-Punkte erlebt werden kann, berichtet wird, so ist diese Aussage schlichtweg falsch.
Die spezifischen erogenen Zonen umfassen die Haut und Schleimhautbereiche, da diese eine hohe Dichte an Nervenenden besitzen. Somit zählt unsere Haut als größte der erogenen Zonen, da unter der Hautoberfläche ca. 80.000 Nervenenden durch Berührung stimuliert werden. Doch auch Körperbereiche, die eine direkte Stimulation zulassen, wobei hier empfängliche innerer Organe des Beckenbereiches gemeint sind.
Zu den spezifischen erogenen Zonen bei Frau zählt der Bereich der Augen, Nase und Mund, die Ohrmuscheln und auch die Haargrenze im Bereich der Stirn. Liebevolle und sanfte Berührungen werden jeder Frau ein kleines Stöhnen entlocken und das sanfte Nachzeichnen mit den Fingerspitzen wird die weibliche Lust und das Gefühl von Geborgenheit steigern.
Produktion der Glückshormone durch sanfte Massage und Berührung
Doch auch eine Massage der Handinnenflächen wie sanfte Berührungen lassen Glücks- und Sexualhormone vom Lustzentrum im Gehirn den Körper wie eine große Welle überfluten. Weitere spezifische erogene Zonen der Frau sind der Brusthügel, die Warzenvorhöfe und die Brustwarzen. Welcher Mann genießt es nicht seiner Partnerin sanft über die Brustwarzen mit der Zungenspitze zu streichen, während sich ihr Körper vor Lust aufbäumt, oder sanft mit den Fingerspitzen die Form der Warzenvorhöfe nachzuzeichnen?
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Spezifische und geheimnisumwitterte Punkte und Zonen der Frau

Er ist in aller Munde, der geheimnisumwitterte G-Punkt der Frau. Doch es gibt noch einige mehr, was nicht allen bekannt sein dürfte. Vom A- bis zum U-Punkt ist hier auch noch die Rede. An dieser Stelle wollen wir einmal aufklären, was sich moderne Autoren dabei so gedacht haben und vor allem, wo diese Bereiche liegen.
Beginnen wir dem Alphabet entsprechend mit dem A-Punkt, der hochtrabend auch als Anterior Fornix Erogenous Zone bezeichnet wird. Es ist laut Aussage eines malayischen Gynäkologen ein Bereich in der Vagina, der angeblich auf Stimulation extrem empfindlich reagiert und sogar den umstrittenen G-Punkt überholt. Er befindet sich in der Einkerbung des Muttermunds und kann über den Bereich des Damms und des Anus stimuliert werden, was der Frau unglaublichen Lustgewinn bescheren soll.
Meist jedoch gilt die Klitoris, gerne auch C-Punkt genannt, als zentraler Lustbringer, wobei sie nicht die einzige erogene Zone in der Schamgegend ist. Wir sprechen hier vom Venushügel, dem Mons veneris, der nicht unterschätzt werden sollte. Auch wenn der Venushügel nicht ganz so intensiv auf sexuelle Stimulation reagiert, so gewinnt dieser kleine Liebeshügel an außerordentlicher Sensibilität. Das Zusammenspiel macht es aus und nicht medizinische Fachkenntnisse, die beim Liebesspiel eher störend sein können. Experimentierfreude und Einfühlungsvermögen sind da schon eher die halbe Miete.
Wir schreiten voran im Alphabet und kommen nun zum geheimnisvollsten Hotspot im weiblichen Körper. Von manchen modernen Autoren Gräfenberg-Zone oder G-Punkt genannt, hat er schon in so manchen Betten für Verwirrung gesorgt. Die geheimnisumwitterte Zone liegt etwa fünf Zentimeter vom Scheideneingang entfernt und hat die Form einer abgeflachten Halbkugel von etwa zwei Zentimeter Durchmesser und eine Vertiefung in der Mitte, die nach Gräfenberg auch als die „Prostata feminina“ bezeichnet wird.
Doch so sehr die Gräfenberg-Zone zur sexuellen Emanzipation der Frauen beitrug, wissen jedoch nur Wenige, dass aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen ergaben, dass 70–80 % der Frauen eher durch die Stimulation der Klitoris einen Orgasmus erreichen können, während dem die Penetration des Penis und Hodensack des Mannes gegenübersteht. Wobei wir an dieser Stelle dann wohl eher dem C-Punkt dem Vorzug geben, zumindest ein Großteil der Frauen.
Mit dem richtigen Fingerspitzengefühl und der Kivin-Methode auf dem richtigen Weg. Langsam wird es verdächtig umfassend, aber wer die Erregungsexplosion seiner Partnerin miterleben will und ein Technikfreund des oralen Verwöhnens ist, dem seien die K-Punkte empfohlen. Doch wo liegen diese Punkte? Jeweils auf der 3- und 9-Uhr-Position der Klitoris wird ein begnadeter Liebhaber kleine Knubbel fühlen und sollte nun rhythmisch seine Zunge zwischen diesen beiden Punkten über die Klitoris hin- und herführen.
Und nun zum letzten Buchstaben der spezifischen erogenen Zonen der Frau. Der U-Punkt. Dieser ist im Gegensatz zum G-Punkt kein Bereich, den man erfühlen kann. Es ist eine ganz bestimmte mit sehr vielen Nervenenden ausgestattete Region am weiblichen Körper. Den aufmerksamen Lesern wird an dieser Stelle nun bewusst sein, das dort wo wir viele Nerven bzw. Nervenenden besitzen, die Empfindungen mehr als nur intensiv sind. Dieser so empfindliche Bereich befindet sich rund um den Eingang der Harnröhre. Die richtige Stimulierung dieses Bereichs, wird in einen absoluten Lustgewinn gipfeln.
Doch die Kenntnis und das Wissen um diese berührungsempfindlichen und sensiblen Spots macht es noch lange nicht aus. Es ist die richtige Kombination und erlaubt ist, was erregt.
Die Liebe zum Detail – Der Escortservice MeineBegleitung vermittelt die Kunst des Fingerspitzengefühls

Wir vermitteln Ihnen gerne die richtigen Kontakte für eine Zauberei mit Fingerspitzengefühl als Vorliebe. Alle Anfragen bearbeiten wir selbstverständlich mit höchster Diskretion. Das heißt Escort-Damen und Kavaliere der Escortagentur MeineBegleitung beherrschen die Kunst ein Knistern zwischen zwei Menschen hervorzurufen und die Lust anzufachen. Umsomehr lassen es die Gäste auf einen kleinen Test ankommen. Mit anderen Worten tauchen Sie ein in eine Gefühls- und Gedankenwelt, die Sie aus Ihrem Alltagsleben entführen wird.
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Masturbation ist für den Mensch wichtig: Warum ist Selbstbefriedigung für die Gesundheit wichtig!
Beim Onanieren- masturbieren bilden sich Botenstoffe Dopamin. In diesen Sinne ist beim Orgasmus zusätzlich das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet. Anders gesprochen sorgt Masturbation für ein Hochgefühl. Infolgedessen reduziert Angst und auch Stress.
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Nicht spezifische erogene Zonen - Stellen die zum Lustempfinden beitragen

Jeder kennt das wohlige Gefühl sanft gestreichelt zu werden und wie sich die Erwartung auf weitere Zärtlichkeiten erhöht. Wir sprechen hier von nicht spezifischen erogenen Zonen, die eine normale Dichte an Nervenenden umfasst, wie auch behaarte Hautbereiche. Obgleich das Zusammenspiel, die Reihenfolge und die Lust, die im Kopf entsteht macht es aus. Ob erogene oder nicht spezifisch erogene Zonen, wer nicht das nötige Fingerspitzen- oder Feingefühl besitzt, der wird den Partner nicht beglücken.
Wer sich jedoch Schritt für Schritt an die Zonen der Partnerin herantastet. Kurzum steigert sich die Lust, der- oder diejenige sind auf der Gewinnerseite. Währenddessen sind es Spiele mit den Gedanken, die schon ein sanftes Streicheln der Seiten des Halses und des Genicks wohlige Entspannung hervorrufen.
Sanfte Massagen manchen Körperteilen sind schon erregend
Auch eine sanfte Massage der Füße, Fußsohlen und der Achselhöhlen entlocken der Frau leise und wohlige Seufzer. Welche Entspannung sich abzeichnet und in welche Richtung das weitere Vorantasten an die Zonen vor sich geht. Unter dem Strich zeigt sich beim Ausprobieren jedem seine eigene Beobachtungsgabe.
Langsam kann man sich an die Seiten des Brustkorbs und die Arminnenseiten heranmassieren, wobei ein erstaunliches Ergebnis bei 65% der Frauen beobachtet wurde. Bei der Stimulation der weiblichen Ellbogen regierten diese stark erregt. Genauso ist dieses Erkenntnis des weiblichen Ellbongens ganz interessant. Hingegen auch der Rücken, das Rückgrat und der Bereich des Kreuzbeins und der Lenden stimuliert die Erregung und lässt den Kopf frei werden.
Zuletzt hätten wir da noch die Lenden, den Bauch und das Gesäß, welches wir nicht vergessen möchten. Die sanften Rundungen und die weiche Haut, unter der sich mit feinem Schwung Muskeln abzeichnen, erregen nicht nur die Frau.
Vor allem durch die Liebkosung der Oberschenkelinnenseiten wird man seinem Ziel schnell näher kommen. Es geht um ein sanftes Liebesspiel, fordern und neckend. Wer diese Fähigkeit beherrscht, für den wird es den Begriff Orgasmus Kluft nicht mehr geben.